Moderation oder Facilitation

Moderation heißt, kreatives Chaos zuzulassen, daraus Ideen zu formen und die kollektive Intelligenz im Raum zu nutzen – gemeinsam, lebendig, interaktiv. 

Was verstehe ich unter Moderation?

Moderation bedeutet für mich, Menschen und Themen miteinander zu verbinden, das kreative Chaos im Raum zu nutzen und in gemeinsame Intelligenz zu verwandeln – partizipativ und interaktiv.

Professionelle Moderation schafft zielgerichtete Partizipation und macht Betroffene zu Beteiligten. Dabei übernehmen Moderator:innen Verantwortung für den Prozess – nicht für die Inhalte. Sie gestalten einen klaren und geschützten Rahmen, der offenen Austausch, kreative Dynamik und fokussiertes Arbeiten ermöglicht.

Der Begriff "Moderation" stammt vom lateinischen "moderare" und bedeutet so viel wie „mäßigen“, „steuern“ oder „lenken“. Genau das ist die Aufgabe von Moderator:innen: Balance schaffen zwischen Thema, Gruppe und Individuum – und dabei immer den Kontext berücksichtigen. Denn nicht jede Methode passt zu jedem Thema, jeder Gruppe und jedem Format.

Moderation bei KAOS

Ich konzipiere und begleite dynamische, kreative und inspirierende Gruppenprozesse. Moderation macht immer dort Sinn, wo Menschen partizipativ und interaktiv an wichtigen Themen arbeiten wollen. Auch bei  Entwicklungsprozessen im organisationalen Kontext.

In sorgfältig und kreativ gestalteten Prozessen werden Menschen mit Themen verbunden, Inhalte mit Freude am Arbeiten verknüpft und so neue Potenziale freigesetzt. Vor allem aber nutzen wir die kollektive Kreativität und Intelligenz im Raum!

Beispiele für Moderationsthemen
  • Teamentwicklung
  • Führungskräfte-Tagungen
  • Konfliktmoderation
  • Strategieentwicklung
  • Visionsarbeit
  • Netzwerkveranstaltungen
  • (politische) Tagungen
  • Podiumsdiskussionen
  • Town Halls
  • Kreativ-Workshops
  • Interaktive Informationsveranstaltungen
  • ... und vieles mehr

Einblicke

in Moderationmethoden